Atemnot: Wenn die Angst kommt, ersticken zu müssen

Kapitel 7: Atemnot

Viele haben es schon selber erlebt: Atemnot. Erstickungsangst.  Da kommt schnell die reine Panik. Beim Beinahe-Ertrinken im Freibad oder in der Meeresbrandung. Bei einem Asthmaanfall. Atemnot gibt es oft bei Krebspatienten, tritt auch bei vielen anderen Krankheiten im Endstadium auf. Atemnot ist der häufigste Grund am Lebensende für eine unerwünschte Einweisung ins Krankenhaus.

Was passiert, wenn die Luft knapp wird? Wenn man immer schneller atmet, strengt man sich immer mehr an und die Luft wird nur noch hin und her geschoben. Der Körper kann den Sauerstoff nicht mehr aufnehmen. Deshalb muss die Atmung langsamer werden, um die Luftnot zu bessern. Das hilft immer.

Selbst schlimmste Atemnot am Ende des Lebens kann man so leicht und so schnell beispielsweise mit Fentanyl-Nasenspray lindern! Dann höre ich immer wieder: Warum hat mir das niemand früher gesagt?

Aber jetzt wird der Text doch etwas zu lang. Wenn es Sie interessiert, können Sie hier weiterlesen.

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