Basale Stimulation: Wie man mit dem Schwerstkranken in Kontakt treten kann
Bei Schwerstkranken oder Menschen mit Hirnschäden, auch in der letzten Lebensphase kommt es häufig zu starker Müdigkeit bis hin zu Dahindämmern oder – teils noch schlimmer – zu starker Verwirrung. Nahestehende können schwer in Kontakt mit dem Patienten kommen, alle sind in solchen Situationen mit großen Unsicherheiten und Ängsten belastet.
Wertvolle Hilfen, um die Begegnung zu gestalten, gibt die sogenannte Basale Stimulation. Sie wurde ursprünglich für Kinder mit Behinderungen entwickelt und stimuliert die Grundlagen menschlicher Wahrnehmung, damit sie besser in Kontakt mit der Umwelt kommen können. Die sieben Wahrnehmungsebenen und ihre Fördermöglichkeiten werden kurz mit einigen Hilfen beschrieben, die auch für Laien durchführbar sind:
Aber jetzt wird der Text etwas zu lang. Wenn Basale Stimulation Sie interessiert, können Sie hier das ganze Kapitel lesen.