Übungen, aber auch befreiendes Lachen, können die Anspannung nehmen
Neben Medikamenten sind in einer umfassenden Palliativversorgung nichtmedikamentöse Verfahren bei Schmerz, Unruhe und Muskelverkrampfungen sehr erfolgreich.
Zu den Übungen gehören beispielsweise Anfangsentspannung, Muskelanspannung, verschiedene Körperstellungen, Atemübungen und die Endentspannung, die Vorstellungen wie eine Traumreise einschließen kann.
Wissenschaftliche Untersuchungen an nervenerkrankten Menschen zeigen die Wirksamkeit von Yoga und Entspannungstechniken in der Behandlung von Müdigkeit und gegen Sturzgefahr. In der Schmerztherapie ist schon länger bekannt, dass gerade Verfahren wie die Muskelentspannung und die Bildvorstellungen wirksam sind. Yoga wird vor allem von Gesunden genutzt. Dabei wird die körperliche Wirkung oft stark betont, wichtig sind auch die guten Auswirkungen auf das innere Empfinden.
Der bei uns so typische Leistungsdruck wird genommen. Dies geschieht, indem zwischen den Übungen immer wieder etwas in den eigenen Körper hinein gespürt wird. Entspannung lässt sich nicht nur bei Palliativpatienten anwenden, sondern auch auf viele andere gesundheitliche Probleme.
Aber jetzt wird der Text etwas zu lang. Wenn es Sie interessiert, können Sie hier das ganze Kapitel lesen.